Seit dem 15. April 2014 darf Google gemäss den AGB Mails von Gmail-Nutzern mitlesen. E-Mails und andere Inhalte werden systematisch für das Anbieten personalisierter Werbung sowie weiterer Dienstleistungen gescannt.
Die Analyse läuft, wenn Inhalte gesendet, empfangen und gespeichert werden. Wer zwar kein Gmail-Konto besitzt, aber mit Gmail-Nutzern Mails austauscht, kommt somit auch in den Genuss eines Scans seiner gesendeten und empfangenen Inhalte.
Chip.de meint, dass die Änderungen nur die USA betreffen würden, weil die deutschen AGB noch nicht aktualisiert sind. Wahrscheinlicher ist aber, dass die Übersetzung noch etwas dauert.
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