Private Sache im Gemeingebrauch

18. Juli 2011

Einschränkung der Nutzung nur auf verwaltungsrechtlicher Basis

Am 18 Ju­li 2011 hat das Bun­des­ge­richt ein Ur­teil des Ober­ge­richts des Kan­tons Bern be­züg­lich ei­nem rich­ter­li­chen Ver­bot im öf­fent­lich ge­nutz­ten Raum kas­siert. Das Bun­des­ge­richt hat er­kannt, dass die Ein­schrän­kung der Nut­zung ei­ner öf­fent­li­che Sa­che im Ge­mein­ge­brauch un­ab­hän­gig von den Be­sitz­ver­hält­nis­sen auf ver­wal­tungs- und nicht zi­vil­recht­li­cher Ba­sis zu er­fol­gen hat (BGE 6B_116/2011).

 

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